Bald beginnt wieder die Fastenzeit. Am Mittwoch, den 22. Februar geht´s los. Bis Samstag, den 8. April heißt es dann für viele „österliche Bußzeit“, Verzicht, Heilfasten oder auch Passionszeit. Fasten wird immer beliebter. Doch warum ist es gut? Wie fastet man richtig? Hier gibt´s nun einige Tipps.
Es ist gesund!
Fasten wirkt sich für nicht erkrankte Menschen positiv auf die Gesundheit aus. Egal, ob Saftkur, Heilfasten oder der freiwillige Verzicht auf Lebens- und Genussmittel. Der sparsame bewusste Umgang mit Fett, Fleisch, Schokolade, Kaffee oder ähnlichem, lässt den gestressten Körper aufatmen und sich erholen. Eine Gewichtsreduktion steht dabei nicht im Vordergrund, sondern das bewusste Erleben von Verzicht.
Es geht auch analog!
„Digital Detox“ – schon einmal gehört? Damit ist die digitale Entgiftung gemeint, der Verzicht auf die lieb gewonnenen „Zeitfresser“. Weniger Smartphone und PC, dafür mehr Besinnung und gedankliche Freiheit. Es klingt paradox, aber mittlerweile gibt es Apps, die Deinen Digital Detox unterstützen. Einige blockieren z.B. für eine bestimmte Zeit die sozialen Netzwerken. Das kann sinnvoll sein und bei der digitalen Entgiftung helfen.
Immer so, wie ich es mag!
Wenn ich mich zum Fasten entscheide, dann sollte das mit mir im Einklang passieren. Nur so stellt sich der positive Effekt ein. Der Grund ist auch zweitrangig. Es ist unerheblich, ob ich Körper, Geist und Seele in Einklang bringen will oder religiöse Gründe habe. Wichtig ist, dass ich freiwillig und bewusst meine Fastenzeit erlebe. Und Achtung: Auch in der Fastenzeit bitte ausreichend trinken und essen.
Wie weiter nach der Fastenzeit?
Du bist nun gestärkt, motiviert und gut erholt? Dann starte durch und genieße ganz bewusst die Reha-Bildungsangebote der IBB Institut für Berufliche Bildung AG. Da ist für jeden etwas Passendes dabei. Bei Interesse kannst Du mich gern anrufen oder mir schreiben.